Konzert
Spookyman (IT)
Ein-Mann-Band-Projekt
Der italienische Sänger, Gitarrist, Komponist und Multiinstrumentalist Giulio Allegretti ist seit 2008 in der Musikszene aktiv, als er sein Debüt mit dem ursprünglichen Ein-Mann-Band-Projekt "SPOOKYMAN" gab, bei dem er seine Stimme durch eine von ihm modifizierte Gitarre begleitet ihn, schlägt mit den Füßen auf Koffer, Kuhglocken, Blechdosen und alles, was für ihn die "richtigen Geräusche" hat.
Ab 2010 und in den folgenden Jahren arbeitete er als Komponist und Soundtrack-Darsteller für mehrere italienische Theatergruppen, Regisseure und Videomacher.
2015 wirkte er am Schreiben und Arrangement des Liedes "Chat Noir" von Le Cardamomò mit, das im Album "Vive la vie" (Bassa Fedeltà 2018) enthalten ist.
Seine Suche nach ungewöhnlichen Klängen führte dazu, dass er 2016 sein erstes Werk in einem Studio aufnahm: das selbstbetitelte Album "Spookyman" (selbst produziert), bestehend aus dreizehn Originaltiteln, zwölf auf Englisch und einem "Ghost Track" in seiner Muttersprache Sprache, mit der er beachtliche Erfolge erzielt. Durch die zahlreichen Tourneen sammelt der Künstler Erfahrungen auf wichtigen nationalen und internationalen Bühnen, die in seiner Teilnahme am Santa Maria Blues Festival 2018 (Azoreninseln) gipfeln.
Im Jahr 2019 entsteht in ihm der Wunsch nach Veränderung und damit auch der Wunsch, mit einer Band zusammenzuarbeiten.
Er arbeitet mit der Pianistin und Komponistin Simone Scifoni zusammen, mit der er auch unter Beteiligung des Gitarristen Marco Di Folco und des Mundharmonikaspielers Andrea Di Giuseppe an einer neuen Plattenveröffentlichung arbeitet. Von hier aus stellt er seinem Künstlernamen das Pseudonym "The All Nighters" gegenüber, in Anlehnung an die Phrase "... all night long", ein Ausdruck, der in vielen Blues-Texten verwendet wird.
Am 22. März 2021 veröffentlichte er sein zweites Album mit dem Titel "SPOOKYMAN & THE ALL NIGHTERS" mit dem Titel "BLOOD SWEAT AND TEARS" (Bloos Records) trotz der Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie. Die LP wurde in einem Wohnhaus im Dorf Pozzaglia Sabina (RI) aufgenommen und enthält 10 unveröffentlichte Songs. Das Album, eine Metapher für die kreative Anpassung des Menschen an die Pandemie, verzichtet bewusst auf die Audiodefinition, die man bei einer Studioaufnahme finden kann.
Seit 2009 setzt er sein musikalisches Projekt in verschiedenen Kontexten fort: von der bescheidensten Kneipe bis hin zu Clubs, Theatern und nationalen und internationalen Festivals, immer mit der beabsichtigten Ergebnisauflösung. Er teilte die Bühne mit bekannten Künstlern wie Eric Gales, Cody ChesnuTT, The Jon Spencer Blues Explosion, Luke Winslow King, Pat Mother Blues Cohen, Eugene Chadbourne, Bob Log III und anderen.
Die Texte seiner Lieder umfassen zahlreiche emotionale Sphären, sie stellen sich realen Problemen und katapultieren den Hörer in sumpfige Szenarien.
Er lässt sich von John Lee Hooker, Muddy Waters, Bobby Bland, Louis Armstrong, Nat King Cole, aber auch von Tom Waits, Nick Cave, Leonard Cohen und Black Keys inspirieren. Seine Musik ist eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, voller Nuancen, in denen die Wurzeln des Blues ihren Ursprung haben.
Heutzutage verbindet er in seinem Zuhause in Rom seine musikalische Kreativität und seine künstlerische Inspiration mit den einfachen, aber starken Werten, die zu seinen Wurzeln gehören, und findet immer Schönheit in den kleinsten Dingen.
Ab 2010 und in den folgenden Jahren arbeitete er als Komponist und Soundtrack-Darsteller für mehrere italienische Theatergruppen, Regisseure und Videomacher.
2015 wirkte er am Schreiben und Arrangement des Liedes "Chat Noir" von Le Cardamomò mit, das im Album "Vive la vie" (Bassa Fedeltà 2018) enthalten ist.
Seine Suche nach ungewöhnlichen Klängen führte dazu, dass er 2016 sein erstes Werk in einem Studio aufnahm: das selbstbetitelte Album "Spookyman" (selbst produziert), bestehend aus dreizehn Originaltiteln, zwölf auf Englisch und einem "Ghost Track" in seiner Muttersprache Sprache, mit der er beachtliche Erfolge erzielt. Durch die zahlreichen Tourneen sammelt der Künstler Erfahrungen auf wichtigen nationalen und internationalen Bühnen, die in seiner Teilnahme am Santa Maria Blues Festival 2018 (Azoreninseln) gipfeln.
Im Jahr 2019 entsteht in ihm der Wunsch nach Veränderung und damit auch der Wunsch, mit einer Band zusammenzuarbeiten.
Er arbeitet mit der Pianistin und Komponistin Simone Scifoni zusammen, mit der er auch unter Beteiligung des Gitarristen Marco Di Folco und des Mundharmonikaspielers Andrea Di Giuseppe an einer neuen Plattenveröffentlichung arbeitet. Von hier aus stellt er seinem Künstlernamen das Pseudonym "The All Nighters" gegenüber, in Anlehnung an die Phrase "... all night long", ein Ausdruck, der in vielen Blues-Texten verwendet wird.
Am 22. März 2021 veröffentlichte er sein zweites Album mit dem Titel "SPOOKYMAN & THE ALL NIGHTERS" mit dem Titel "BLOOD SWEAT AND TEARS" (Bloos Records) trotz der Einschränkungen durch die Covid-19-Pandemie. Die LP wurde in einem Wohnhaus im Dorf Pozzaglia Sabina (RI) aufgenommen und enthält 10 unveröffentlichte Songs. Das Album, eine Metapher für die kreative Anpassung des Menschen an die Pandemie, verzichtet bewusst auf die Audiodefinition, die man bei einer Studioaufnahme finden kann.
Seit 2009 setzt er sein musikalisches Projekt in verschiedenen Kontexten fort: von der bescheidensten Kneipe bis hin zu Clubs, Theatern und nationalen und internationalen Festivals, immer mit der beabsichtigten Ergebnisauflösung. Er teilte die Bühne mit bekannten Künstlern wie Eric Gales, Cody ChesnuTT, The Jon Spencer Blues Explosion, Luke Winslow King, Pat Mother Blues Cohen, Eugene Chadbourne, Bob Log III und anderen.
Die Texte seiner Lieder umfassen zahlreiche emotionale Sphären, sie stellen sich realen Problemen und katapultieren den Hörer in sumpfige Szenarien.
Er lässt sich von John Lee Hooker, Muddy Waters, Bobby Bland, Louis Armstrong, Nat King Cole, aber auch von Tom Waits, Nick Cave, Leonard Cohen und Black Keys inspirieren. Seine Musik ist eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, voller Nuancen, in denen die Wurzeln des Blues ihren Ursprung haben.
Heutzutage verbindet er in seinem Zuhause in Rom seine musikalische Kreativität und seine künstlerische Inspiration mit den einfachen, aber starken Werten, die zu seinen Wurzeln gehören, und findet immer Schönheit in den kleinsten Dingen.