Nona Gaprindaschwili, Maia Tschiburdanidse, Nana Alexandria und Nana Iosseliani dominierten die Schachszene vom Beginn der 1960er- bis zum Zerfall der Sowjetunion Anfang der 1990er-Jahre. Zehnmal holten sie den Weltmeistertitel nach Georgien, hintereinander. Ihre immensen Erfolge in der männlich dominierten Schachwelt führten dazu, dass zahllose Mädchen nach ihnen benannt wurden. Die Erinnerung an ihre Errungenschaften lebt so auch in den Frauen, die ihre Namen tragen, weiter. "Glory to the Queen" ist ein Film über Sieg und Niederlage – am Schachbrett wie im Leben.
Do, 2. Juni, 20.15 Uhr: Einführung Filmreihe