Beschreibung
Sehr geehrte Damen und HerrenHeute Morgen war ich auf einer Quartierbegehung mit Senioren im Lachen-Quartier. Bei einem Ehepaar (wohnhaft an der Vonwilstrasse im Hochhaus) ist er im Rollstuhl und sie begleitet ihn stets. An besagter Stelle fehlt pro Strassenseite je eine Trottoirabsenkung bzw. eine Rampe, was der Frau das Rollstuhl schieben sehr stark erschwert. Teilweise hat sie Beschwerden in der Schulter und dann ist es zusätzlich schwierig. Gemäss ihrer Aussage leben noch mehr Personen im Hochhaus, die auf Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind und dasselbe Problem haben. Der Weg durch die Kreuzbleiche sei ein wunderbares Naherholungsgebiet und unmittelbar nach dem Kreuzbleicheweg quere auch ein sehr guter Fussgänger-Übergang - das schätzt sie sehr - die Vonwilstrasse. Nur eben dann weiter unten sei es sehr beschwerlich.
Falls es nach Ihrer Einschätzung möglich ist, einen Absatz zu erstellen, so bitten wir Sie, diesen mit Beton auszugiessen. Bei Rampen aus Backsteinen fühlen sich Rollstuhlfahrer/innen und Rollator-Nutzer/innen instabil und unsicher. Es holpert und vor allem befürchten sie hängen zu bleiben.
Für allfällige weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Auch telefonisch.