Beschreibung
Mir ist in Letzter zeit Aufgefallen das sich die Velofahrer nicht an die Verkehrsregeln halten. Beilspiele:
• Rot über die Ampel Fahren (nicht dort wo es neuerdings erlaubt wäre)
• Busspuren als Radweg benutzt werden, und so den Bus blockieren.
• Mit den E-Bike mit Kennzeichen durch die Fussgänger Zone in der Innenstadt oder über den Bahnhofplatz rasen.
• usw.
Es kann doch nicht sein, wenn Autofahrer auf den Bus umsteigen, und dann deutlich länger unterwegs sind, weil der Bus mit 20km/h den Velofahrern auf der Busspur nachfahren muss und von den Autos überholt werden (auch dort wo die Busspuren nicht fürs Velo freigegeben sind). ÖV wird durch Veloverkehr ausgebremst und das Auto wird bevorzugt!
Der Motorisierte Verkehr wird immer wieder durch Grosskontrollen von der Stadt Polizei kontrolliert wieso macht man das bei den Velos, E-Bike und E-Trottis nicht.
Die Velos, E-Bike und E-Trottis haben in der Stadt anscheinend Narrenfreiheit.
Auch wenn vor den Beamten ein Verstoss gemacht wird werden diese nicht bestraft.
Ich möchte mich nicht gegen das Velo aussprechen, es ist mir
klar, dass auch viele Fahrradfahrer gibt die sich vorbildlich verhalten. Ich finde nur das alle Verkehrsteilnehmer von der Polizei gleichbehandelt werden müssen.
Mag mein Leben nicht tagtäglich aufs Spiel setzen.
Aber es ist absolut unverständlich, dass zahlreiche Autos mehrmals pro Jahr lauthupend um Mitternacht ungestraft den ÖV zu Umleitung nötigen, anscheinend werden hier mehr als beide Augen zugedrückt!?
Handumkehrt, wenn ich als Velofahrer in einer lebensbedrohlichen Situation hupen würde, gäbe es eine Busse?
Die für die Velos zulässigen Busspuren sind einerseits mit einem gelben Velopiktogramm gezeichnet und weisen des Weiteren eine blaue Tafel (Bus/Velo) auf, die sich meist im Bereich der Fahrleitungen befindet.
Freundliche Grüsse
Ihre Stadt St.Gallen