Beschreibung
Sehr geehrte Damen und Herren.Meine Tochter (2. Kindergartenjahr) ist im Alpstein II und wird zwei Mal in der Woche im Fiorino West in der Hungerbühlerstrasse betreut. Im 2. Kindergartenjahr muss sie alleine den Weg gehen. Diesen Weg hat sie bereits mit den Betreuern vom Fiorino geübt. Muss dazu eine Strasse (Friedhofstrasse, bei Kirche Bruggen) ohne Fussgägerüberweg überqueren, ausserdem stehen auf einer Seite parkierte Autos in der blauen Zone. Wenn zwischen den Autos die Kinder stehen um die Strasse zu überqueren, können sie schlecht gesehen werden. Weiter müssen die Kinder in der Hungerbühlerstrasse komplett ohne Gehweg laufen. Ich finde diesen Weg als sehr gefährlich für 5jährige Kinder. Meine Frage wäre, ob es möglich ist, dass in der Hungerbühlerstrasse und in der Friedhofstrasse die Zone 30 eingeführt wird und vielleicht eine Tafel aufgestellt wird, mit der Kennzeichnung, dass Kinder die Strasse kreuzen.
Vielen Dank für das Bearbeiten meines Anliegens
Freundliche Grüsse
Justina Reich
Leider muss ich Ihnen aber mitteilen, dass eine Demokratie genau so funktioniert. Sie müssen mich nicht wählen. Ich kann meine Meinung frei äussern. Kinder haben auf meiner Agenda nun mal nichts zu suchen. Ich setze mich für Menschen ein, die jetzt und hier etwas zur schweizerischen Wirtschaft beitragen. Kinder sind Parasiten und Geldvernichtungsmaschinen. Ich bin dafür, dass wir in die Erwachsenenbildung investieren und geschultes Personal aus dem Ausland anwerben. Am besten mithilfe von Kürzungen beim Kindergeld oder der Unterstützung von Kindertagesstätten. Und das ist meine Meinung, nicht Ihre.