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 Stadtmelder  21.09.2020
Grünflächen
2

Gemeinschaftsbad am Mannenweiher

Beschreibung
Der Mannenweiher war 2006/7 ganz leer in den folgenden Jahren immer wieder zwischen 1,5m - 3m teilentleert, trotzdem konnten die Erholungssuchenden das Naherholungsgebiet fast uneingeschränkt benutzen, wohlgemerkt es ist nie etwas passiert. Plötzlich von einem auf den anderen Tag besteht Absturzgefahr. Es ist ja nachvollziehbar, dass die Baustelle abgesperrt ist und zumindest das unmittelbare Ufer. Aber, dass schon von der Bitzistrasse her die langen Sonnenbänke gesperrt sind, ist in keiner Weise nachvollziehbar. Trotz Absperrung wird es nicht weniger Erholungssuchende geben, die sich alle auf dem Möslenguet drängen und es wird nicht mehr möglich sein die Abstandsregeln einzuhalten. Niemand möchte in den Weihern einen Coronahotspot entstehen lassen!
MfG A. Fernandez
Adresse
Bitzistrasse 65, 9000 St. Gallen
Antwort
 23. Sep. 2020, 14:10 Uhr
Vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Bereits 2006/07 wurde der Mannenweiherdamm wasserseitig komplett abgesperrt. Bilder legen nahe, dass damals auch der seitliche Treppenabgang zu den Sonnenbänken abgesperrt war. Die Absturzgefahr wurde demnach damals schon hoch gewertet und die Sensibilisierung auf die Unfallgefahren auf Baustellen hat seither weiter zugenommen. Das Tiefbauamt ist der Meinung, dass das gesamte Möslenguet für die Herbst- und Wintermonate ausreicht für die verbleibenden Sonnenhungrigen. Die Begehung vom Montag (21.9.2020) stützt diese Auffassung. Das Tiefbauamt wird die Situation weiterhin beobachten, nach Möglichkeit auch an einem milden Sonntag.
Freundliche Grüsse, Ihre Stadt St.Gallen
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A. F.
24. Sep. 2020, 08:21 Uhr
Danke für Info. Sind die erwähnten Bilder öffentlich zugänglich oder könnten sie veröffentlich werden, z. B. im FB Stadt St. Gallen? Jedenfalls war das Garderobengebäude Bitzistr. 65a immer zugänglich.
Stadt St.Gallen
25. Sep. 2020, 08:17 Uhr
Diese Bilder sind Teil der Baustellendokumentation und bislang nur für das Tiefbauamt ersichtlich. Es kann aber durchaus sein, dass das Garderobengebäude Bitzistr. 65 immer zugänglich war.
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