Diverses
Mining Photography. Der ökologische Fussabdruck der Bildproduktion
Sonderausstellung
Die Ausstellung nimmt eine neue Perspektive ein, indem sie nicht bloss die Folgen des Klimawandels abbildet, sondern erforscht, wie das Medium Fotografie selbst in Umweltveränderungen involviert ist.
Wie nachhaltig ist die Fotografie? Seit ihrer Erfindung ist sie von der Gewinnung und der Ausbeutung natürlicher Rohstoffe abhängig. Einst waren es in erster Linie Salz, Kupfer und Silber, seit der Erfindung der digitalen Fotografie ist die Bildproduktion auf Metalle wie Kobalt und Coltan sowie solche der Seltenen Erden angewiesen. Gleichzeitig werden bei der Verarbeitung der Bilder grosse Mengen an CO2 produziert. Anhand von rund 170 Arbeiten – zeitgenössische künstlerische Positionen, historische Fotografien, Materialproben und Expert:inneninterviews – zeigt die Ausstellung "Mining Photography. Der ökologische Fussabdruck der Bildproduktion" den Zusammenhang zur Geschichte des Rohstoffabbaus, der Entsorgung und des Klimawandels auf.
Wie nachhaltig ist die Fotografie? Seit ihrer Erfindung ist sie von der Gewinnung und der Ausbeutung natürlicher Rohstoffe abhängig. Einst waren es in erster Linie Salz, Kupfer und Silber, seit der Erfindung der digitalen Fotografie ist die Bildproduktion auf Metalle wie Kobalt und Coltan sowie solche der Seltenen Erden angewiesen. Gleichzeitig werden bei der Verarbeitung der Bilder grosse Mengen an CO2 produziert. Anhand von rund 170 Arbeiten – zeitgenössische künstlerische Positionen, historische Fotografien, Materialproben und Expert:inneninterviews – zeigt die Ausstellung "Mining Photography. Der ökologische Fussabdruck der Bildproduktion" den Zusammenhang zur Geschichte des Rohstoffabbaus, der Entsorgung und des Klimawandels auf.