Die Winterthurer Künstlerin sieht in vielen Dingen Gesichter und setzt diese Beobachtungen in ihren intuitiv-abstrakten Bildern um. Das Phänomen, in Dingen und Mustern vermeintliche Gesichter und vertraute Wesen zu erkennen, nennt sich Pareidolie und beschäftig Mägi Schoas, seit sie vor einigen Jahren das Malen für sich wiederendeckt hat. Sie freut sich auf den Dialog mit den Betrachterinnen und Betrachtern ihrer Werke, um herauszufinden, ob man die selbe Wahrnehmung hat.
Ausstellung im Foyer bis am 24. Februar