Beschreibung
Wenn die Stadt schon Privatanbieter von Tiefgaragenplätzen mit Billigstangeboten auf öffentlichem Grund in der blauen Zone konkurrenziert, könnte man wenigstens auch kontrollieren, ob die eine Anwohnerparkkarte gelöst oder wenigstens die Parkscheibe aufgestellt haben.Finde es nicht sinnvoll ganze Quartierstrassen voller parkierter Anwohnerautos, während daneben Tiefgaragen halb leer stehen.
Da könnte man auch Bäume pflanzen, Sitzbänke aufstellen oder Kindern Freiraum bieten, um Velofahren zu üben.
Anwohnerkarte in der blauen Zone sollten mindestens so teuer wie ein öV-Abo sein.
Besser wäre ein Parkleitsystem, dass auch Privatparkplätze miteinbezieht, wie es Private mittels App anbieten. Zb uva. Parku.
Aber die haben sich aus der Schweiz zurückgezogen, weil hier scheinbar nicht die ökonomische Effizienz der beanspruchten öffentlichen Fläche, sondern die politische Richtung zählt. Hauptsache analoge Schweiz
https://www.itmagazine.ch/artikel/69793/Parku_macht_in_der_Schweiz_Schluss.html