Klassische Moderne: Vom Kubismus zur Abstraktion
Vom Kubismus bis zur Abstraktion sind in Winterthur die entscheidenden Etappen der Moderne anhand herausragender Gemälde und Skulpturen zu verfolgen. Werkgruppen von Fernand Léger und Juan Gris veranschaulichen, neben Pablo Picasso und Georges Braque, den Kubismus. Der Orphismus ist mit Robert Delaunay erstrangig vertreten, ebenso der Purismus von Le Corbusier und Amédée Ozenfant.
Ein Höhepunkt der Sammlung ist Paul Klees berühmtes Bild Blühendes. Oskar Schlemmer, Giorgio de Chirico und René Magritte sind ebenso mit bedeutenden Gemälde präsent. In exemplarischer Breite vertreten ist die abstrakte Kunst um 1930 – mit Reliefs von Hans Arp sowie Gemälden von Theo van Doesburg und Piet Mondrian (De Stijl), Sophie Taeuber-Arp, Friedrich Vordemberge-Gildewart und Joaquín Torres-García.
Die Entwicklung der modernen Plastik lässt sich vom Kubismus bis zum Surrealismus anhand von Werken von Raymond Duchamp-Villon, Henri Laurens, Jacques Lipchitz, Antoine Pevsner, Constantin Brancusi, Hans Arp, Alberto Giacometti und Alexander Calder auf höchstem Qualitätsniveau erleben.
Eintritt
ermässigt 15.–