Beschreibung
Was derzeit im Heligkreuz-Quartier für ein Wandel stattfindet, ist beunruhigend. Die Müllberger von illegal entsorgtem Müll häufen sich. Beim Texout-Containter bei den Putzteufeln wird offen gedealt, auch tagsüber. An Parkverbote usw. hält sich niemand. Schmierereien an Gebäuden usw. nehmen zu. Ganze Jugend-Cliquen treffen sich bereits am Mittag und sorgen für Unruhe auf Spielplätzen und an Bushaltestellen. Erst gestern war zu beobachten, wie sich ca. 20 jugendliche an der Bushaltestelle Heiligkreuz versammelten, was dann in einer Schlägerei endete. Das ganze Wochenende durch sieht man immer die gleiche Gruppe Jungs durch das Quartier streunen und Böller zünden, mit Eddings ihr Revier markieren, Passanten anpöbeln usw.. Hotspot ist die BP-Tankstelle. 10 Jungs im Laden, zwei lenken die Verkäuferin ab, die anderen stopfen sich die Jackentaschen mit Energydrinks voll. Spricht man die Jungs auf ihr Verhalten an, wird man von 10 minderjährigen Jungs umkreist und massiv beleidigt und bedroht. Sie pinkeln in Hauseingänge, Unterführunten und in Garagen. Mein Fahrrad wurde bereits 5x in einem Jahr geklaut. Kaufe nun kein neues mehr. Die zu mietenden E-Trottis liegen kapput in Gebüschen und an manchen Hausecken riecht man den Hasch von weitem.Es ist kein Sicherheitsgefühl mehr vorhanden. Viele bekannte ziehen darum weg aus dem Quartier.
Stadt und Polizei scheinen lieber darauf zu achten, dass die Parkverbote in Rotmonten eigehalten werden und in den besseren Quartieren Ruhe und Ordnung herrscht. Ist halt angenehmer einen 80 jährigen Mann darauf aufmerksam zu machen, dass am Sonntag nicht Rasengemäht werden sollte, als 10 Jungs zu kontrollieren, die randalieren.
Bald herrschen hier zustände wie in Vororten von Parsi.
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