Ist die gelb gestrichelte Linie ein Abstandhalter wegen Dooring-Zone oder ein lebensgefährlicher Velostreifen? Diese Parkplätze sollten aus Sicherheitsgründen endlich aufgehoben werden.
Danke für die Nachfrage. Gemäss Tiefbauamt der Stadt St.Gallen ist diese Schwachstelle bekannt und es wurden mögliche Lösungsansätze skizziert und diskutiert. Infolge der aktuellen Rahmenbedingungen ist derzeit aber leider keine andere Gestaltung möglich.
Folgen
Kommentare
Um Kommentare zu schreiben zu können, müssen Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse anmelden. Jetzt anmelden
Markus Meili
Wer entscheidet für den Erhalt dieser Parkplätze? Stadträtin Lüthi oder Stadträtin Pappa?
Wäre noch wichtig, wen man an den nächsten Stadtratswahlen nicht wählen sollte.
26. Jan. 2020, 00:03 Uhr
00
Velofahrer 2.0
NICHT gewählt wird diejenige Person, die sich für den Erhalt der Parkplätze einsetzt. Es ist ohnehin eine Zumutung, dass sich ein Autofahrer anmasst schon im Stillstand zehn mal mehr Platz zu beanspruchen als ein Velofahrer, reiner Egoismus.
https://www.zukunft-mobilitaet.net/78246/analyse/flaechenbedarf-pkw-fahrrad-bus-strassenbahn-stadtbahn-fussgaenger-metro-bremsverzoegerung-vergleich/
26. Jan. 2020, 22:57 Uhr
00
Wadenbeisser
@velofahrer 2.0 Ziemlich beschränkte Sichtweise, jeden Autofahrer als Egoisten zu bezeichnen, weil sein Auto diese Grösse hat!
27. Jan. 2020, 12:16 Uhr
00
Moll
@Wadenbeisser
Egoistisch ist, dass öffentliche Fläche als Abstellplatz für Private missbraucht wird.
Wer ein Auto hat, soll selbst für einen Parkplatz auf privaten Boden schauen.
28. Jan. 2020, 18:04 Uhr
00
Wadenbeisser
@Moll Das hat doch nichts mit Egoismus zu tun. Die Stadt missbraucht diese Fläche nicht, sondern generiert Einnahmen durch Bussen, Tagesbewilligungen, Handwerkerbewilligungen etc. Zahlt denn der Velofahrer irgendwas an die Infrastruktur, Veloständer etc.?
28. Jan. 2020, 18:26 Uhr
00
Velofahrer 2.0
"Weil sein Auto diese Grösse hat"? Man könnte meinen das Auto sei mit dem Besitzer mitgewachsen. Wohlgemerkt wir sprechen hier vom MIV und nicht vom Gewerbe, das die grösseren Autos benötigt. Der MIV besteht vor allem aus dem Auto als Statussymbol und um durch grosse Autos das fehlende Selbstwertgefühl zu kaschieren.
Fehlende öffentliche Parkplätze würden auch Personal und Kosten einsparen.
Im Übrigen bezahlt der Velofahrer genauso 141%Steuern in der Stadt St. Gallen.
28. Jan. 2020, 22:18 Uhr
00
Wadenbeisser
Ach Velofahrer 2.0, iss n’Snickers. Eigentlich ging es hier ja um die gelbe Linie, die wohl zu nah an den parkierten Autos vorbeigeht, und um mögliche Lösungen.
Es gibt verschiedene Menschen, mit verschiedenen Gründen, sich ein Auto anzuschaffen. Es gibt Autofahrer, die auch Velo fahren und umgekehrt. Du wirfst alle in einen Topf, und hast Dir den Kampf gegen das böse Auto und ihre Besitzer auf die Fahne geschrieben. Ich wünsche Dir viel Spass dabei und einen schönen Abend
28. Jan. 2020, 23:11 Uhr
00
Super argumentieren
Ich gib mini Stimm em Wadenbeisser er het mich durch logischi und sympatischi Argumentation zum schmunzeln brocht😄👍 bi de Gegepartei gspüri das s Radli momentan gad zwüsche de Gleis fest steckt, abr kess Problem mit chli WD40 chunsch do wieder use
29. Jan. 2020, 16:38 Uhr
00
Velofahrer 2.0
Nur weil man anderer Meinung ist, wird man gleich stigmatisiert. Ich habe grundsätzlich nichts gegen Autos, aber es ist für mich nicht nachvollziehbar wie es mit einer vernünftigen Verkehrspolitik und gesundem Menschenverstand möglich ist mit durchschnittlich 1,4Personen und 150PS herumzufahren und eine Fläche zwischen 13-140m2 für sich alleine zu beanspruchen.
https://www.zukunft-mobilitaet.net/78246/analyse/flaechenbedarf-pkw-fahrrad-bus-strassenbahn-stadtbahn-fussgaenger-metro-bremsverzoegerung-vergleich/
29. Jan. 2020, 21:19 Uhr
00
Cornel Lenz
@wadenbeisser
Dafür baut sie dann für Millionen Velobrücken wie bei der Sitter, Oberstocken, St. Leonhard etc., die kaum einem Velofahrer etwas bringen.
Dann soll die Stadt wenigstens die gelb gestrichelte Linie entfernen.
23. Jan. 2020, 19:13 Uhr
00
Velöler
Ja absolut! Durch die gesetzlich vorgeschriebene Nutzungspflicht von Velospuren wird man dazu gezwungen, sich bewusst der Gefahr hinzugeben. Wäre der Streifen weg, könnten die Velofahrer etwas mehr Abstand für sich beanspruchen.
Autofahrer können in der aktuellen Situation sowieso nicht angemessen überholen und eine Entfernung des Velostreifens würde an dem auch nichts ändern, aber deutlich mehr Sicherheit generieren.
Warum also der Gefahr aussetzen @Stadt SG?
24. Jan. 2020, 10:08 Uhr
00
Kein Velöler
Die Entfernung des Velostreifens generiert deutlich mehr Sicherheit??? Wo bleibt da die Logik?
24. Jan. 2020, 12:12 Uhr
00
Rudi Mentär
Sie disqualifizieren sich selbst mit Ihrer Frage. Zur Qualifikation bitte ein Velo nehmen und objektiv die Situation während der Fahrt durch die genannte Gefahrenzone zu Gemüte führen und sich dann ein Urteil bilden.
24. Jan. 2020, 19:57 Uhr
00
Immer noch kein Velöler
Ach Rudi....Sie disqualifizieren sich mit Ihrer Antwort. Scheinbar ist es Ihnen nicht möglich, auf eine einfache Frage eine sachliche Antwort zu liefern. Irgendwie beschleicht mich aufgrund der Wortwahl sowieso das Gefühl, das hinter diversen Pseudonymen der selbe Schreiberling steckt, um auf diese extreme Gefahrenzone hinzuweisen.
25. Jan. 2020, 00:07 Uhr
00
Rudi Mentär
Durch die Platzierung und die Breite der Radspur werden Velöler dazu genötigt, 20cm neben den parkierten Autos zu fahren. Alles klar nun?
25. Jan. 2020, 06:45 Uhr
00
Arto
@velöler
Nur wo es ein blaues Veloschild hat, gilt Benutzungspflicht.
Leider wissen das viele Autofahrer nicht und müssen durch besonders nahes Vorbeifahren Velofahrer "erziehen".
Absolut... auf dem Abschnitt kann ein nicht lebensmüder Velofahrer lediglich zwischen Radstreifen und Mittelstreifen fahren.
Zu oft stehen die Autos zudem auf der Velospur und oft parkieren sie ohne zu schauen aus.
Es stimmt, diese Stelle ist für Velofahrer eine Zumutung. Mit solchen Markierungen sind die Velofahrer gezwungen, viel zu nah an den parkierten Autos zu fahren.
Wäre noch wichtig, wen man an den nächsten Stadtratswahlen nicht wählen sollte.
https://www.zukunft-mobilitaet.net/78246/analyse/flaechenbedarf-pkw-fahrrad-bus-strassenbahn-stadtbahn-fussgaenger-metro-bremsverzoegerung-vergleich/
Egoistisch ist, dass öffentliche Fläche als Abstellplatz für Private missbraucht wird.
Wer ein Auto hat, soll selbst für einen Parkplatz auf privaten Boden schauen.
Fehlende öffentliche Parkplätze würden auch Personal und Kosten einsparen.
Im Übrigen bezahlt der Velofahrer genauso 141%Steuern in der Stadt St. Gallen.
Es gibt verschiedene Menschen, mit verschiedenen Gründen, sich ein Auto anzuschaffen. Es gibt Autofahrer, die auch Velo fahren und umgekehrt. Du wirfst alle in einen Topf, und hast Dir den Kampf gegen das böse Auto und ihre Besitzer auf die Fahne geschrieben. Ich wünsche Dir viel Spass dabei und einen schönen Abend
https://www.zukunft-mobilitaet.net/78246/analyse/flaechenbedarf-pkw-fahrrad-bus-strassenbahn-stadtbahn-fussgaenger-metro-bremsverzoegerung-vergleich/
Dafür baut sie dann für Millionen Velobrücken wie bei der Sitter, Oberstocken, St. Leonhard etc., die kaum einem Velofahrer etwas bringen.
Autofahrer können in der aktuellen Situation sowieso nicht angemessen überholen und eine Entfernung des Velostreifens würde an dem auch nichts ändern, aber deutlich mehr Sicherheit generieren.
Warum also der Gefahr aussetzen @Stadt SG?
Nur wo es ein blaues Veloschild hat, gilt Benutzungspflicht.
Leider wissen das viele Autofahrer nicht und müssen durch besonders nahes Vorbeifahren Velofahrer "erziehen".
Zu oft stehen die Autos zudem auf der Velospur und oft parkieren sie ohne zu schauen aus.