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 Stadtmelder  20.07.2017
Diverses

Bedrohungen durch Alkoholiker und Drögeler

Beschreibung
Der neue Platz beim Neumarkt ist ja schön gestaltet worden. Nur leider sind im Diesem Bereich, bis zum Roten Platz zwischen Kantonalbank/Raiffeisen sehr viele agressive CrystalMeth/Heroin-Abhängige und Alkoholiker anzutreffen. Selbst am Sonntag werde ich beschimpft wenn ich dort durchlaufe. Auch die Touristen, die sich dort aufhalten bekommen dann Angst!

Beim Neumarkt Platz kann ich mit meinem Hund kaum noch durchlaufen, da die Alkoholiker mit zig Hunden unterwegs sind, welche dann wie von der Tatantel gestochen, auf meinen Hund losegehen!

Ich dachte in St.Gallen hätten wir ein Wegweisungsgesetz? Ich habe jedenfalls vor Jahren mal dafür abgestimmt! Es gibt doch genügend soziale Institutionen, die solchen Leuten helfen..

Ich möchte nicht mehr auf dem Weg vom Neumarkt in meine 2800 Franken Innenstadt Neubauwohnung am hellichten Tag bedroht und beschimpft werden!
Karte
Vadianstrasse 29
9000 Sankt Gallen

Antwort

 20. Jul. 2017, 14:19 Uhr
Besten Dank für Ihre Meldung. Der öffentliche Raum ist für die gesamte Bevölkerung da, das heisst auch Süchtige dürfen sich in der Stadt aufhalten. Dies soll aber selbstverständlich nicht dazu führen, dass andere Personen sich unwohl fühlen oder sogar belästigt werden. Der zuständige Quartierpolizist wurde daher über Ihre Meldung informiert. Der Stadtpolizei St.Gallen ist das erwähnte Gebiet auch bekannt, sie führt deshalb regelmässig Kontrollen durch und ist in ständigem Austausch mit Fachstellen, z.B. der Stiftung Suchthilfe. Bei strafbaren Handlungen, z.B. Drogenkonsum, stellen die Beamten eine Anzeige aus und die Person kann zusätzlich für eine bestimmte Zeit weggewiesen werden.

Die Stadtpolizei ist für das gesamte Stadtgebiet zuständig, die Polizistinnen und Polizisten sind deshalb auch angewiesen auf Meldungen aus der Bevölkerung. Die Stadtpolizei ist unter nachfolgender Telefonnummer zu erreichen: 071 224 60 00. Für Notfälle gilt die Nummer 117.
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Kommentare

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Maria
Ich erlebe auch immer wieder, dass die Drogenabhängigen sich am Marktplatz treffen bzw. auf den Fensterbänken vom Coop City sitzen, obwohl ein Schild ausgehängt ist, dass dies unerlaubt ist. Es ist nicht schön mit Kindern durch die Stadt zu schlendern. Was die Hunde von den Abhängigen betrifft, habe ich noch nie erlebt, dass die Tiere unkontrolliert oder aggressiv waren, aber ich finde es unverantwortlich solchen Menschen Haustiere zu genehmigen, weil sie nicht einmal für sich selbst Sorgen können. Mir tun die Hunde sehr Leid, wirklich. Ich verstehe Ihre Anliegen, aber wenn Sie diesbezüglich zur Ruhe kommen möchten, werden Sie leider umziehen müssen. Diese Situation ist seit Jahren so und im Sommer schlimmer als im Winter. Ich wünsche Ihnen starke Nerven. Mfg.
20. Jul. 2017, 10:08 Uhr
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Johann
War am Montagnachmittag
bei der Post Brühltor sah betrunkene herumschreien und Fussgänger belästigen.Wo sind die Quatierpolisten.Eventuell am
Gübsen die Fischer kontrollieren ob sie ein Patent haben⁉
20. Jul. 2017, 11:25 Uhr
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Hundebesitzer
Finde es sehr schlecht hier über die quartirpolizisten herum hacken . Es hat ein Knopf für die Notrufe . Und ob sich Menschen die sich anders benehmen ein Hund haben oder nicht . Ist nicht unsere Sache . Mir hät ein Polizist gesagt das die mit dem Tierschutz in Kontakt sind . Wenn jemand unsicher ist ruft die Polizei ! Und der Gübsensee ist nicht im gleichen Quartier .
21. Jul. 2017, 09:58 Uhr
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St. Gallerin
Es gibt sehr aggressive und unkonventionelle, welche alle ansprechen egal ob mit Kinder oder ältere Personen. Könnte schon mehrmals beobachten, dass gewisse Personen einfach nicht locker lassen und mitgeht ohne Aufforderung und trotz abweisenden verbalen und gestikuliertenden Zeichen. Nicht jeder, schätzungsweise 1%, getraut sich der Polizei mitzuteilen oder ähnliches.... Wieso man sieht besagte Personen tagtäglich... und leider sind die erwähnten Plätze als Einwounicht zu meiden...
23. Jul. 2017, 17:57 Uhr
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St. Gallerin
Es gibt sehr aggressive und unkonventionelle, welche alle ansprechen egal ob mit Kinder oder ältere Personen. Könnte schon mehrmals beobachten, dass gewisse Personen einfach nicht locker lassen und mitgeht ohne Aufforderung und trotz abweisenden verbalen und gestikuliertenden Zeichen. Nicht jeder, schätzungsweise 1%, getraut sich der Polizei mitzuteilen oder ähnliches.... Wieso man sieht besagte Personen tagtäglich... und leider sind die erwähnten Plätze als Einwounicht zu meiden...
23. Jul. 2017, 17:57 Uhr
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Anwohner
Vor kurzem wurde eine Kollegin von mir auf dem Weg von der Tiefgarage zu meinem Haus mehrfach aufgefordert, einen Coop-Gutschein gegen Geld abzukaufen. Dies hat sie höflich abgelehnt. Daraufhin wurde sie massiv bedrängt und beschimpft ("Du Saufotze, ich stich dich ab!"). Es wäre dringend an der Zeit, hier politisch endlich die notwendigen Konsequenzen zu ziehen. Sonst ist der Ruf der Stadt für Bewohner und Besucher dann bald ganz ruiniert!
22. Aug. 2017, 16:07 Uhr
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Antworten
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