Beschreibung
Hallo liebe StadtAufgrund der drohenden Strommangellage und den heute publizierten, sehr hohen Aufschlägen der SGSW (im Vergleich zb. mit der Stadt Zürich), nimmt es mich doch sehr wunder:
Wird die Stadt dieses Jahr, zugunsten der vom Bund empfohlenen Stromeinsparungen und letztendlich auch den Steuerzahlern, auf die diesjährige Weihnachtsbeleuchtung inkl. den nicht gerade Energieeffizienten Auf- und Abbauarbeiten verzichten?
Es wäre für mich als Stadtbewohner und Steuerzahler sehr unglaubwürdig, würde die Stadt nicht diesen Schritt gehen!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
Viele alte und gehbehinderte Mitbürger
Gemäss Tagblatt: „ Montage, Demontage, Lagerung und Strom bezahlt in St. Gallen der Steuerzahler, das sind 250 000 Franken im Jahr. “
Bei ca 50‘000 Steuerpflichtigen in der Stadt St. Gallen macht das einen Betrag von rund 5.- aus. Hinzu kommen konfessionlose und Personas die einer nicht-christlichen Religionsgemeinschaft angehören, und mit einer Weihnachsbeleuchtung eher wenig bis gar nichts anfangen können.
Fakt ist: schon heute können sich viele Leute die hohen Kosten für Gas, Öl, Lebensmittel und ab 2023 auch Strom und Krankenkasse leisten.
Meiner Meinung nach, gehört die Weihnachtsbeleuchtung durch die Kirchen(steuer) finanziert.
Aber ab sofort sämtliche Reklame und Schaufenster Beleuchtungen ab 23.00 bis 08.00 abschalten. Im ganzen Kanton.