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 Stadtmelder  01.09.2022
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AllerStern 2022

Beschreibung
Hallo liebe Stadt

Aufgrund der drohenden Strommangellage und den heute publizierten, sehr hohen Aufschlägen der SGSW (im Vergleich zb. mit der Stadt Zürich), nimmt es mich doch sehr wunder:

Wird die Stadt dieses Jahr, zugunsten der vom Bund empfohlenen Stromeinsparungen und letztendlich auch den Steuerzahlern, auf die diesjährige Weihnachtsbeleuchtung inkl. den nicht gerade Energieeffizienten Auf- und Abbauarbeiten verzichten?

Es wäre für mich als Stadtbewohner und Steuerzahler sehr unglaubwürdig, würde die Stadt nicht diesen Schritt gehen!

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
Karte
Marktgasse 28
9000 St. Gallen

Antwort

  1. Sep. 2022, 14:22 Uhr
Besten Dank für Ihre Meldung. Der Stadtrat hat eine Arbeitsgruppe «Energiemangellage» beauftragt mit dem Ziel, konkrete Massnahmen zu identifizieren, die auf Stadtebene umsetzbar sind. Auch ihr Anliegen der Weihnachtsbeleuchtung ist dabei miteinbegriffen. Die entsprechenden Abklärungen laufen derzeit und erfolgen möglichst in Absprache mit anderen Städten, der Vereinigung der St.Galler Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten (VSGP) und dem Kanton. Diese Koordination benötigt noch etwas Zeit. Es wird voraussichtlich noch vor den Herbstferien kommuniziert.

Freundliche Grüsse
Ihre Stadt St.Gallen
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Kommentare

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Hallo
Es gibt ganz andere Sachen zum Strom Sparen. Würde die Uhr am Bahnhof ausschalten. Da kommen nicht alle wirklich auf das Resultat. An Haltestellen weniger Lichter. Weniger Leuchreklamen . Rolltreppen ausschalten. Wie sollte Stimmung kommen ohne Sternen?
1. Sep. 2022, 21:12 Uhr
6 7
Steuerzahler
Rolltreppen nicht.
Viele alte und gehbehinderte Mitbürger
1. Sep. 2022, 21:30 Uhr
16 0
Sonntag
Neben der Rolltreppe hat es meistens noch ein Fahrstuhl
2. Sep. 2022, 22:31 Uhr
1 4
Peter A
Man darf nicht nur den effektiven Stromverbrauch rechnen. Der Auf- und Abbau muss auch betrachtet werden.

Gemäss Tagblatt: „ Montage, Demontage, Lagerung und Strom bezahlt in St. Gallen der Steuerzahler, das sind 250 000 Franken im Jahr. “

Bei ca 50‘000 Steuerpflichtigen in der Stadt St. Gallen macht das einen Betrag von rund 5.- aus. Hinzu kommen konfessionlose und Personas die einer nicht-christlichen Religionsgemeinschaft angehören, und mit einer Weihnachsbeleuchtung eher wenig bis gar nichts anfangen können.

Fakt ist: schon heute können sich viele Leute die hohen Kosten für Gas, Öl, Lebensmittel und ab 2023 auch Strom und Krankenkasse leisten.

Meiner Meinung nach, gehört die Weihnachtsbeleuchtung durch die Kirchen(steuer) finanziert.
3. Sep. 2022, 08:49 Uhr
5 12
Antworten
Steuerzahler
Sicher nicht.
Aber ab sofort sämtliche Reklame und Schaufenster Beleuchtungen ab 23.00 bis 08.00 abschalten. Im ganzen Kanton.
1. Sep. 2022, 15:06 Uhr
29 5
Antworten
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