Beschreibung
Das Milchhüsli ist seit Jahrzehnten weitläufig bekannt als einen Ort, wo man sich in der unbeschwerten Natur kostengünstig verpflegen kann. Meiner Erkenntnis nach zahlt der Mieter einen moderaten Pachtzins, und ist auch verpflichtet Verpflegung zu moderaten Preisen anzubieten. Leider ist das Gegenteil der Fall; in letzter Zeit hat sich das Milchhüsli zu einer kommerziellen gewinnorientierten Imbissbude entwickelt. Um nur einige Beispiele zu nennen; Kaffee aus dem Pappbecher Fr. 4.20, Glaces bis Fr. 3.50/3.80, ein Mars oder Biberli Fr. 2.20, ein Päckli Kaugummi Fr. 3.30, Pommes Frites oder Hot Dog Fr. 5.50, Sandwiche 6-7 Franken, ein Schnitzelbrot Fr. 9.50, ein Stück Wähe sage und schreibe Fr. 5.50, Aufschlag 10%! Ebenfalls stellt sich die Umweltverträglichkeit in Frage; jede Produktegruppe wird einzeln mit Last- oder Lieferwagen in das Naherholungsgebiet gefahren!?erledigt
Stadtmelder 10.07.2018
Diverses
Milchhüsli
Antwort
10. Jul. 2018, 13:58 Uhr
Vielen Dank für Ihre Meldung.
Das Verhältnis zwischen der Stadt als Vermieterin und dem Betreiber des Milchhüsli-Verpflegungskiosk ist in einem Mietvertrag geregelt. Über den Mietzins wird keine Auskunft gegeben. Die aktuellen Verkaufspreise sind an die Gastrobetriebe anderer Freibäder angelehnt. Für den Warenumschlag ist die Zufahrt zum Kiosk gestattet.
Das Verhältnis zwischen der Stadt als Vermieterin und dem Betreiber des Milchhüsli-Verpflegungskiosk ist in einem Mietvertrag geregelt. Über den Mietzins wird keine Auskunft gegeben. Die aktuellen Verkaufspreise sind an die Gastrobetriebe anderer Freibäder angelehnt. Für den Warenumschlag ist die Zufahrt zum Kiosk gestattet.