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 Stadtmelder  31.03.2020
Diverses

Das ist eine Zumutung!

Beschreibung
Einmal mehr werden wir an der Haselstrasse "zugegüllt". Die Geruchsimmissionen sind so stark, dass es sogar trotz geschlossener Fenster in der Wohnung stinkt. Besonders störend dabei ist, dass

1. heute Abend, 30. März 2020, 20:30 die Wiesen schneebedeckt sind und deshalb das Güllen gar nicht erlaubt wäre.
2. es sich um Sauengülle handelt, obwohl der angrenzende Bauer gar keine Schweine hat.
3. die Gülle vermutlich viel zu konzentriert ausgetragen wurde. Anders lässt sich dieser bestialische Geruch kaum erklären ...

Wer kontrolliert und ahndet illegalles Güllen?

P.S. Der Schlösslihang-Bauer zeigt, dass Güllen auch anders geht. Er verwendet Schleppschläuche und düngt zwar nicht geruchsfrei, aber absolut erträglich.
Karte
Haselstrasse 15
9014 St. Gallen

Antwort

 31. Mär. 2020, 13:20 Uhr
Danke für Ihre Meldung. Gemäss Rückmeldung der Stadtpolizei St.Gallen wurde mit Ihnen direkt Kontakt aufgenommen. In der Umgebung der Liegenschaft, Haselstrasse 15 wurde keine Wiese gefunden, auf welcher Gülle ausgetragen wurde. Es konnten nur Wiesen mit Schneedecke festgestellt werden. Bei einem weiteren Vorfall bitten wir Sie, wie mit der Polizei besprochen, direkt die polizeiliche Einsatzzentrale (071 224 60 00) zu kontaktieren.
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Kommentare

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Willi Buergi
Braucht es wirklich fuer jede Kleinigkeit die Polizei und ein Strafferfahren??
1. Apr. 2020, 13:32 Uhr
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Ueli Achermann
Eingedeckt mit Geruchsemissionen
Immer wieder werden wir, vor allem wenn am nächsten Tag Regen angesagt ist, an der Haselstrasse durch starken Güllengestank belästigt. Bei der durch den angrenzenden Bauern ausgebrachten Jauche handelt es sich meist um besonders übel riechende Schweinegülle . Schweine hält der entsprechende Landwirt nicht, folglich bezieht die Jauche von extern. Ich habe ihn auch schon mit dem Güllenwagen bei der Einmündung in die Oberstrasse gesehen. Der Gestank der Jauche deckt ein ganzes Quartier ein und schränkt deren Lebensqualität ein: Die Fenster müssen geschlossen bleiben, zu einem Aufenthalt auf Balkonen oder Terrassen wird nicht geraten. Dabei zeigt sich, dass das Ausbringen von Gülle durch den Schlösslihang-Bauern auch anders geht, nämlich mit Schleppschläuchen - mit bedeutend geringeren Geruchsemissionen.
1. Apr. 2020, 09:49 Uhr
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Stadt St.Gallen
Bei einem weiteren Vorfall bitten wir Sie, direkt die polizeiliche Einsatzzentrale (071 224 60 00) zu kontaktieren.
1. Apr. 2020, 10:55 Uhr
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Ortsbürger
@Ueli Achermann
Wie lange wohnen Sie schon dort?
1. Apr. 2020, 20:39 Uhr
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Achermann Ueli
Meine Frau und ich haben 15 Jahre im Ruhsitzquartier gewohnt, an der Haselstrasse 15a sind wir seit 5 Jahren zu Hause.
Mich irritiert, dass Sie sich mit keinem Wort zur Problematik äussern. Sie wollen nur wissen, wie lange ich Quartier wohne. Kann es sein, dass Sie damit sagen wollen, dass sich nur äussern darf, wer seit seiner Kindheit im Quartier wohnhaft ist?Wenn dies zutrifft, tun Sie mir leid.
7. Apr. 2020, 15:10 Uhr
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Kei gülle
Sie hend kei gülle gfunde! Mönd halt fenster im wc uf mache nochem gschäft👍
31. Mär. 2020, 13:25 Uhr
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Ortsbürgerin
Ich wohne mehr als 20 Jahre im Quartier, bin Bauerntochter und auch Ortsbürgerin. Das Gülle austragen hat sich geändert, es werden andere Futtermittel den Kühen zugefüttert und hauptsächlich wurde früher die Gülle vor dem Austragen mit viel Wasser vermischt. Also bei uns hatte es nie so gestunken, wie gestern Abend im Quartier. Es ist nicht mehr wie früher.
31. Mär. 2020, 13:21 Uhr
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Bürgermeister
Das Güllen auf schneebedeckte Wiesen ist meines Wissens verboten. Aber wer an der Grenze zur Landwirtschaft wohnt, muss sich mit dem Geruch der Gülle halt abfinden. Bezahlen Sie diesem Bauer doch Schleppschläuche!
31. Mär. 2020, 12:42 Uhr
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Ortsbürger
Der erwähnte Bauer hat sicher schon früher gegüllt bevor die meldende Person zugezogen ist. Das sind die gleichen Personen, die reklamieren, wenn die Kirchenglocken, die spielenden Kinder auf dem Spielplatz, der Schiessstand usw. zu laut sind. Zuerst umschauen und dann umziehen.
https://www.geo.de/geolino/redewendungen/6463-rtkl-redewendung-wer-zuerst-kommt-mahlt-zuerst
31. Mär. 2020, 08:27 Uhr
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BinKeinBauer
Toll Ihre Argumentation! Weil der Bauer schon früher da war, darf er rücksichtslos güllen. Wenn Sie so argumentieren, werden Sie sicher auch gegen Lärmschutzwände und Tempo 30 Zonen sein, denn die Strasse war ja schon vorher da, oder?
1. Apr. 2020, 12:33 Uhr
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Willi Buergi
Es ist schon bedenklich was die heutigen Leute fuer Probleme haben.Fragt da sich keiner wie das mal enden soll?genau jetzt in der jetzigen Situation die wir haben.
31. Mär. 2020, 07:51 Uhr
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