Beschreibung
War letzte woche in BUENOS AIRES -SANTIAGO DE CHILE UND MONDIVIDEO unterwegs. Diese millionen städte sind sauberer als unsere stadt.es ist unglaublich wie viel abfall hier herumliegt.erledigt
Stadtmelder 25.03.2019
Abfall
Abfall
Antwort
27. Mär. 2019, 17:42 Uhr
Besten Dank für Ihre Mitteilung. Wir bedauern, dass Sie die Stadt St.Gallen nicht als sauber empfinden. Das Wegwerfen von Abfall, Zigarettenstummel und dergleichen ist ein gesellschaftliches Problem, mit dem St.Gallen nicht alleine ist. Mit verschiedenen Massnahmen wird versucht dagegen anzugehen. Neuralgische Orte befinden sich auf dem Radar der Stadtpolizei und werden situativ und je nach dienstlicher Möglichkeit mit Polizeipräsenz und/oder Kontrollen bedient. Wird jemand beim Wegwerfen von Abfall, d.h. Littering, beobachtet, erfolgt auch eine Ordnungsbusse. Grössere, illegale Abfälle werden stadtintern von einem Abfallcontroller geprüft. Er versucht, die Verursacher ausfindig zu machen und zu büssen.
Die Stadt investiert aber auch in die Prävention, unter anderem mit dem Projekt «Gemeinsam mit Respekt». In diesem Rahmen werden beispielsweise Sonderwochen in der Berufsschule durchgeführt, um auf die Problematik und Folgen von illegaler Entsorgung aufmerksam zu machen. Weiter ist die Stadt St.Gallen bereits seit über zehn Jahren Partner der IG Saubere Umwelt (IGSU). Fallen in St.Gallen zudem stärker verschmutzte Areale auf, werden diese jeweils am schweizweiten Clean-Up-Day von Mitarbeitenden von Entsorgung St.Gallen und weiteren Freiwilligen gereinigt.
Auf Ihrem Foto sind mehrere Zigarettenstummel zu sehen. Das achtlose Wegwerfen von Zigarettenstummel hat sich in den letzten Jahren aufgrund des Rauchverbots in Bars und Restaurants noch verstärkt. Seitens Stadt ist man bestrebt dem entgegenzuwirken, einerseits mit Abfallbehältern und andererseits mit dem regelmässigen Reinigen des öffentlichen Raums.
Schlussendlich appellieren wir an alle Bürgerinnen und Bürger, sich an die Grundregel «Der Abfall gehört in den Kübel» zu halten und unserer Umwelt Sorge zu tragen.
Die Stadt investiert aber auch in die Prävention, unter anderem mit dem Projekt «Gemeinsam mit Respekt». In diesem Rahmen werden beispielsweise Sonderwochen in der Berufsschule durchgeführt, um auf die Problematik und Folgen von illegaler Entsorgung aufmerksam zu machen. Weiter ist die Stadt St.Gallen bereits seit über zehn Jahren Partner der IG Saubere Umwelt (IGSU). Fallen in St.Gallen zudem stärker verschmutzte Areale auf, werden diese jeweils am schweizweiten Clean-Up-Day von Mitarbeitenden von Entsorgung St.Gallen und weiteren Freiwilligen gereinigt.
Auf Ihrem Foto sind mehrere Zigarettenstummel zu sehen. Das achtlose Wegwerfen von Zigarettenstummel hat sich in den letzten Jahren aufgrund des Rauchverbots in Bars und Restaurants noch verstärkt. Seitens Stadt ist man bestrebt dem entgegenzuwirken, einerseits mit Abfallbehältern und andererseits mit dem regelmässigen Reinigen des öffentlichen Raums.
Schlussendlich appellieren wir an alle Bürgerinnen und Bürger, sich an die Grundregel «Der Abfall gehört in den Kübel» zu halten und unserer Umwelt Sorge zu tragen.