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 Stadtmelder  20.02.2019
Diverses

Verbesserungsmöglichkeit beim Bahnverkehr zwischen Haggen und Hauptbahnhof

Beschreibung
Zwischen dem Bahnhof Haggen und Hauptbahnhof St. Gallen kommt es regelmässig zu kleinen Verspätungen. Weiter wäre es wünschenswert, wenn ein Viertelstundentakt realisierbar wäre. Damit Güterzüge, die Waren beim Bahnhof Haggen ausliefern oder abholen, den restlichen Bahnverkehr stören, müssen diese auf mehrere Geleise abgestellt werden (ein Zug auf zwei Gleise).
Diese Probleme könnten mit einer Spange West (analog zur Spange Ost vor dem Bruggwaldtunnel) via Güterbahnhof geprüft werden. Via Güterbahnhof könnte so eine zweite Spur über bereits vorhandene Gleisbette (die vermutlich erneuert und angepasst werden müssten) zwischen dem Hauptbahnhof und Haggen erstellt werden. Über dieses könnten die Güterzüge statt im Bahnhof Haggen, im Güterbahnhof ohne Querungen von Hauptachsen und Rangierfahrten abgestellt werden. Weiter können Kreuzungen des Bahnverkehrs zwischen dem Hauptbahnhof und St. Fiden minimiert werden (bringt Effizienz, grössere Kapazität im Rosenbergtunnel), da die Züge bereits bei der Westeinfahrt in den Hauptbahnhof auf der korrekten Seite (links) ein- und ausfahren können.
Karte
Oberstrasse 194
9000 St. Gallen

Antwort

 25. Feb. 2019, 16:09 Uhr
Danke für Ihre Rückmeldung. Der Engpass ist bekannt. Für die Planung der Bahninfrastruktur ist der Bund zuständig. Der Kanton St.Gallen fordert Ausbauten an dieser Stelle regelmässig im Rahmen der Planung der Bahnausbauschritte ein. Die Westspange ist zudem im Rahmenplan der SBB zum künftigen Ausbau Bahnhof St.Gallen vorgesehen. Der Kanton St.Gallen strebt an, dass dieser Ausbau mittelfristig, das heisst bis in circa 10 Jahren, durch den Bund realisiert wird.
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Kommentare

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Marc
An die beiden Kommentarschreiber:
- wegen Bruggen: Hier bin ich der Meinung, dass dieser Bahnhof stark vernachlässigt wird. Hier sollte, wie auch in Haggen und Winkeln, der 1/4 Takt herschen. Weiter sollte geprüft werden, ob der Bahnho Bruggen nicht besser an den Busverkehr gebunden werden könnte.
- Wegen, dass man auch mit dem Bus fahren kann: sicher ist das möglich, jedoch war bis vor dem Fahrplanwechsel teilweise ein 1/4 Takt vorhanden. Viele Bewohner vermissen diesen. Weiter wird in diesem Gebiet stark gebaut (aktuell werden über 200 Wohnungen im Gebiet erstellt, was vermutlich etwa zusätzliche 600 Personen ins Quartier bringt). Die Bautätigkeit geht aber weiter und hät auch schon länger an. In den letzten 10 Jahren sind vermutlich über 1000 zusätzliche Bewohner hinzu gekommen. Wenn die Busse bereits an der Peripherie überfüllt sind, hat es auf der restlichen Strecke weniger Platz für zusätzliche Fahrgäste. Dies kann umgangen werden, wenn jene aus der Peripherie den Zug nutzen.
6. Mär. 2019, 14:12 Uhr
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Angelika
Seien Sie froh, dass Sie nicht in Bruggen wohnen. Wir haben pro Stunde einen Zug.
25. Feb. 2019, 06:44 Uhr
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ÖV Nutzer
Vom Bahnhof Haggen könnte man auch den Bus benützen! ! An vielen Orten sind nur Bus Verbindungen und kein Zug . Da könnt ihr euch von schreiben .
21. Feb. 2019, 18:18 Uhr
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