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 Stadtmelder  25.02.2020
Diverses

Schranke ständig offen

Beschreibung
Die Schranken bei ALDI in Bruggen und LIDL im Lerchenfeld sind an geschätzt 362 Tagen im Jahr ständig offen. Das Parkieren wird damit gratis. Wären die Detailhändler nicht dazu verpflichtet, die Parkplätze zu bewirtschaften? Und müsste die Stadt die Umsetzung nicht kontrollieren?
Karte
Lerchenfeldstrasse 11
9014 St. Gallen

Antwort

 27. Feb. 2020, 09:34 Uhr
Danke für die Meldung.

Eine Vorgabe aus dem Massnahmenplan Luftreinhaltung aus dem Jahre 1998 betrifft die Parkraumpolitik. Es ist darauf hinzuwirken, dass Parkplätze auf privatem Grund zu bewirtschaften sind, um den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr zu fördern. Dies weil der Einkaufs- und Freizeitverkehr seit Jahren merklich zugenommen hat.
Aufgrund der kantonalen Vorgaben sind sämtliche Parkplätze von Grossverteilern zu bewirtschaften. Die Grossverteiler haben sich ihrerseits zu diesem Schritt bereit erklärt. Aufgrund dieser Vereinbarung sind sie nun aufgefordert, sich daran zu halten.

Der Stadt ist es nicht entgangen, dass die Schranken in der Vergangenheit häufig nicht geschlossen waren. Deshalb wurden die Grossverteiler vor über einem Jahr nochmals auf den oben angeführten Sachverhalt hingewiesen mit der Aufforderung, die Schranken nicht grundlos offen zu halten. Hingegen seien offene Schranken aufgrund eines Defektes unverzüglich zu melden. Diese Meldepflicht wurde von den Grossverteilern seither eingehalten.

Wöchentliche Kontrollen vor Ort zeigten, dass die Schranken in den letzten Monaten nur aufgrund eines Defektes oder Systemfehlers nicht geschlossen wurden, um damit die Zugänglichkeit zum Grossverteiler zu gewährleisten. Die damit verbundene Meldung des Defektes erfolgte dabei prompt. Unsere letzte Kontrolle vom 25. Februar 2020 zeigte keine Verfehlungen.

Auch wenn sich dieser Eintrag nur bedingt mit dem städtischen Kontrollergebnis deckt, wird die Rückmeldung zum Anlass genommen, die beiden Grossverteiler auf die offenen Schranken anzusprechen.
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Kommentare

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Tatso
Da zahlen sie jährlich Tausende für ihr Auto und gehen dann wegen ein paar Franken Parkgebühr weiter weg einkaufen.
Diese Gebühren sind korrekt auch gegenüber Kunden, die keinen Parkplatz beanspruchen, aber trotzdem die gleichen Preise für die Produkte zahlen.
28. Feb. 2020, 20:16 Uhr
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Einwohner SG
Völlig fehlplatzierte Aussage! Die umliegenden Gemeinden werden so nur noch Attraktiver! Stadt SG ist sowieso schon eine Steuerhölle - da könnte man auch sagen: da zahlt man sonst schon 20% mehr Steuern als die Umliegenden Gemeinden und wird dann beim Einkaufen sogar noch weiter ausgenommen!
29. Feb. 2020, 03:02 Uhr
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Priska
Diese PP-Gebühren gehen vollumfänglich an die Stadt.
80% des Autoverkehrs in der Stadt verursachen Auswärtige.
Vorteil als Bewohner der Stadt ist, dass Infrastruktur in der Nähe ist. Dadurch ist man weniger aufs Auto angewiesen und kann Kosten sparen.
Ursachen des Steuerfusses sind u.a. die hohen Infrastrukturkosten, die Auswärtige ohne Mitfinanzierung auch benutzen können.
29. Feb. 2020, 19:29 Uhr
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Einwohner SG
Ja genau, wie das Blumenwies welches im Abo für Mörschwiler günstiger ist als für Stadt St.Galler
29. Feb. 2020, 19:30 Uhr
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Achmed
Die Stadt will attraktiv für die ganze Region sein. Bezahlen sollen es die Stadtbewohner allein. Wie jetzt nächstens beim Marktplatz.
Das Gewerbe kann mit einer Jahrespauschale überall gratis parkieren. Warum nicht für alle Stadtbewohner und dafür die Parkgebühren für Auswärtige massiv erhöhen?
29. Feb. 2020, 20:23 Uhr
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Stadt St.Gallen
@Priska: Das stimmt so nicht. Ein Teil der Einnahmen geht an die Stadt St.Gallen, zugunsten der Förderung des öffentlichen Verkehrs.
2. Mär. 2020, 09:07 Uhr
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Einwohner SG
Das heisst, der teure, masslos überfüllte VBSG Bus (zb. Linie1) ist nicht mal Kosten-Selbsttragend?
2. Mär. 2020, 09:19 Uhr
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Stadt St.Gallen
@Einwohner SG: Der Busbetrieb ist nicht selbsttragend, die Fahrgast-Einnahmen machen aber einen grossen Teil der Finanzierung aus. Die genauen Zahlen können im Geschäftsbericht der VBSG nachgelesen werden.
2. Mär. 2020, 14:26 Uhr
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Hans Huber
Ich meide die Autofeindliche Stadt St.Gallen seit Jahren!! Schönes Wochenende allen
28. Feb. 2020, 07:39 Uhr
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E. Mohler
Woher der Verfasser der Aldi und Lidl Schrankengeschichte die Zahl 362 nimmt ist nicht nachvollziehbar. Ich kaufe an allen erwähnten Orten ein und die Schranken sind selten offen. Ich verstehe es nicht, weshalb man mit solch unnötigen Anfragen die städtischen Kontrollorgane zusätzlich beschäftigen muss :0(
27. Feb. 2020, 23:12 Uhr
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Antworten
Lachen Quartier Bewohner
Ok easy, dann gehe ich halt nur noch nach Herisau oder dann gleich nach Konstanz oder Dornbirn einkaufen! Dank erweitereten Öffnungszeiten kein Problem - sogar noch besser!

Liebe Stadt, ihr braucht euch echt nicht zu wundern!
27. Feb. 2020, 20:26 Uhr
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Ortsbürger
https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/stadt-stgallen-verteidigt-die-parkgebuehren-und-kuendigt-ueberpruefung-an-ld.1079243
26. Feb. 2020, 07:30 Uhr
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Antworten
Einwohner SG
Ich meide die Stadt SG Geschäfte wenn die Schranke unten ist. Ich lass mich doch nicht für blöd verkaufen!

Bezahle schon 20% mehr steuern als in der Stadt und dann wird man überall noch schickaniert und abgezockt!
Gruuusigi Stadt pfui teufel!
25. Feb. 2020, 18:19 Uhr
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schnipi
eher das gegenteil ist der Fall, die Schranken sind ständig geschlossen!!! Somit fahre ich jeweils weiter zB. nach Herisau oder Arbon.
25. Feb. 2020, 14:46 Uhr
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Pendler
Was passiert wenn die Schranke zu ist? Ich fahre halt eine Filiale weiter die aussehalb der Stadt ist. Ich kenne keine andere Gemeinde hier in der Gegend in der ich im Aldi oder Lidl fürs parkieren bezahle. Die Stadt macht mit diesen überissenen Parkgebühren die Wirtschaft kaputt.
25. Feb. 2020, 13:58 Uhr
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Antworten
Angelika
Ich wohne im Quartier Bruggen. Die Schranken sind (leider) sehr selten offen.
25. Feb. 2020, 13:48 Uhr
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