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 Stadtmelder  11.06.2019
Strassenschäden

randsteinrampe zu steil, velokiller

Beschreibung
betrifft auffahrt des veloweges aus st.jakobstrasse zur goliathgasse. diese anschrägung im granit ist zu steil für sporträder mit dünnen felgen und reifen. um diese zu schonen, muss man fast im schritttempo auf die rampe fahren und dann wieder neu fahrt aufnehmen. man steht so länger als nötig in der querenden Strasse unterer graben. wer die rampe nicht kennt und im normaltempo drauffährt (auch zb wegen schlechter sicht nachts, bes. bei regen), riskiert sturz oder achter. problem kann von steinhauer sicher einfach behoben werden. problem besteht noch an anderen stellen in der stadt. aber hier sollte es bald behoben werden.
Karte
Torstrasse 22
9000 St. Gallen

Antwort

 12. Jun. 2019, 17:17 Uhr
Danke für die Meldung. Nach Rücksprache mit Tiefbauamt, Strasseninspektorat und Stadtpolizei kann nachfolgende Rückmeldung gegeben werden: Die von Ihnen beschriebene Situation ist ein Provisorium, dies aufgrund der grossen Baustelle beim Oberen Graben. Die Situation wird vorläufig so beibehalten, da aus Sicherheitsgründen eine gewisse Temporeduktion gewünscht wird. Nach Passieren des Randsteins biegt man in die Goliathgasse ein. Die Übersichtlichkeit ist nicht ganz ideal, wenn z.B. Passanten die Gasse queren oder Veloverkehr entgegenkommt. Aufgrund der verlangsamten Einfahrt reduziert sich die Wahrscheinlichkeit einer Kollision.
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Kommentare

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Hans Silberschmidt
An der Antwort beruhigt, dass die steile Rampe ein Provisorium ist, anderseits bringt sie mich zum fragenden Staunen:
1. Wenn da ein Sicherheitsproblem besteht - warum wurde es nicht schon früher gelöst.
2. Ich treffe da eher wenige Fussgänger an, am seltensten welche vom U. Graben her; und die sehe ich als Velof. gut. Wer die Kreuzung unterqueren will, benützt die gut ausgebaute Unterführung; nur wer geradewegs an die südliche Seite der Jakobsstrasse muss, benützt dieselbe Passage wie die Velos und dann die gut beschilderte Lichtsignalanlage mit den zwei Abschnitten Fussgängerstreifen.
3. Die Bodensignalisation der Passage trennt schon Fussgänger und Radfahrer, zusätzlich ist da ein weisser Signalpfosten, der den Velofahrer zum Wahrnehmen der Situation und auf seine Spur bringt.
Wie viele Unfälle, verurs. durch Fussgänger, sind da pasaiert, dass es sich rechtfertigt, Velofahrern eine Acht im Rad oder das Absteigen vor der Rampe zuzumuten? Schlimm mit Kind auf Velositz!
13. Jun. 2019, 11:19 Uhr
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Stadt St.Gallen
Das Passieren der Rampe ist aus städtischer Sicht zumutbar. Sie bleibt daher vorläufig so bestehen. Sobald das Platztor neu gestaltet wird, wird auch die Veloführung in die Planung miteinbezogen und entsprechend angepasst.
14. Jun. 2019, 15:04 Uhr
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Antworten
Thomas Hangartner
Dem kann ich nur zustimmen. Um eingermassen angenehm darüber zu fahren muss man quasi das Vorderrad anheben, sonst riskiert man einen kräftigen Schlag auf die Vorderachse.

Ansonsten aber eine Supersache mit der neuen Einspursignalisation und der Rampe. Vielen Dank!
11. Jun. 2019, 10:26 Uhr
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