Beschreibung
Da der stau im feierabendverkehr immer schlimmer wird und jedes mal wenn es auf der autobahn zu einem unfall kommt, das fast täglich, sollten die verkehrsplaner sich mal gedanken machen wie das problem zu lösen ist. Als buschauffeur ist dieser zustand des täglichen verkehrsinfarkts nicht mehr auszuhalten. Mehr eigentrassierungen für bus, längere umlaufzeiten für alle linien, hauptsächlich linie 1 und 7 (jetztiger zustand ist gesundheitsschädlich für uns chauffeure), transitverbindungen für iv verkehr, quartiere öffnen (nicht überall einbahnstrassen, weniger verengungen in den strassen, parkplätze von den strassen entfernen damit das kreuzen zweier fahrzeuge möglich ist, weniger 30er zonen usw......). Auch sollte baldmöglichst etwas für die autobahn gemacht werden. Zusätzliche tunnels, transitautobahn gossau -st.margrethen! Bitte unternehmt was!erledigt
Stadtmelder 16.11.2017
Diverses
Verkehrsinfarkt
Antwort
16. Nov. 2017, 14:30 Uhr
Aufgrund des zunehmenden Verkehrs haben Bund, Kanton und Stadt die Engpassbeseitigung der A1 mit der Teilspange A1 (mit Anschluss im Güterbahnhof) und Weiterführung bis Liebegg geplant. Bis zur Realisierung dieser Lösung werden jedoch aufgrund der in der Schweiz notwendigen politischen und rechtlichen Verfahren noch 15-20 Jahre vergehen.
In der Zwischenzeit werden Kanton und Stadt versuchen mittels optimaler Verkehrsplanung sowie Verkehrsmanagement die Mobilität
weiterhin optimal zu ermöglichen.
In der Zwischenzeit werden Kanton und Stadt versuchen mittels optimaler Verkehrsplanung sowie Verkehrsmanagement die Mobilität
weiterhin optimal zu ermöglichen.