Beschreibung
Einmal mehr werden wir an der Haselstrasse "zugegüllt". Die Geruchsimmissionen sind so stark, dass es sogar trotz geschlossener Fenster in der Wohnung stinkt. Besonders störend dabei ist, dass1. heute Abend, 30. März 2020, 20:30 die Wiesen schneebedeckt sind und deshalb das Güllen gar nicht erlaubt wäre.
2. es sich um Sauengülle handelt, obwohl der angrenzende Bauer gar keine Schweine hat.
3. die Gülle vermutlich viel zu konzentriert ausgetragen wurde. Anders lässt sich dieser bestialische Geruch kaum erklären ...
Wer kontrolliert und ahndet illegalles Güllen?
P.S. Der Schlösslihang-Bauer zeigt, dass Güllen auch anders geht. Er verwendet Schleppschläuche und düngt zwar nicht geruchsfrei, aber absolut erträglich.
Immer wieder werden wir, vor allem wenn am nächsten Tag Regen angesagt ist, an der Haselstrasse durch starken Güllengestank belästigt. Bei der durch den angrenzenden Bauern ausgebrachten Jauche handelt es sich meist um besonders übel riechende Schweinegülle . Schweine hält der entsprechende Landwirt nicht, folglich bezieht die Jauche von extern. Ich habe ihn auch schon mit dem Güllenwagen bei der Einmündung in die Oberstrasse gesehen. Der Gestank der Jauche deckt ein ganzes Quartier ein und schränkt deren Lebensqualität ein: Die Fenster müssen geschlossen bleiben, zu einem Aufenthalt auf Balkonen oder Terrassen wird nicht geraten. Dabei zeigt sich, dass das Ausbringen von Gülle durch den Schlösslihang-Bauern auch anders geht, nämlich mit Schleppschläuchen - mit bedeutend geringeren Geruchsemissionen.
Wie lange wohnen Sie schon dort?
Mich irritiert, dass Sie sich mit keinem Wort zur Problematik äussern. Sie wollen nur wissen, wie lange ich Quartier wohne. Kann es sein, dass Sie damit sagen wollen, dass sich nur äussern darf, wer seit seiner Kindheit im Quartier wohnhaft ist?Wenn dies zutrifft, tun Sie mir leid.
https://www.geo.de/geolino/redewendungen/6463-rtkl-redewendung-wer-zuerst-kommt-mahlt-zuerst